Wie wird man LK-Lektor(in)?

Voraussetzungen für die Mitarbeit

Die Mitarbeit als LK-Lektor(in) setzt voraus, dass der/die Betreffende in einer öffentlichen Bibliothek arbeitet. Die LK-Tätigkeit wird während der Arbeitszeit ausgeübt.

Einverständnis der Bibliotheksleitung

Partner der Lektoratskooperation ist die jeweilige Bibliothek. Daher muss die Bibliotheksleitung einverstanden sein, dass ein(e) Mitarbeiter(in) während der Arbeitszeit für diese überregionale Organisation arbeitet. Die Bibliotheksleitung unterschreibt den entsprechenden Revers, der die Mitarbeit regelt, z. B. auch die notwendige Freistellung für die LK-Aufgaben (s. u.).

Erfahrung im Bestandsaufbau

Interessent(inn)en an der LK-Arbeit sollen über Berufserfahrung im Bestandsaufbau verfügen (im Idealfall sind sie auch zuständig für den Bestandsaufbau ihres LK-Gebietes in ihrer Bibliothek, das ist aber nicht Bedingung).

Aufgaben

Marktsichtung für das jeweilige Sachgebiet, Verfassen von Begutachtungen (vgl. dazu auch das LK-Faltblatt).

Notwendige Arbeitszeit

Man rechnet ganz grob mit etwa zwei Stunden pro Woche für die LK-Arbeit, die der/die LK-Lektor(in) braucht (Abweichungen nach unten wie nach oben sind immer möglich).

Ansprechpartnerin

Alle weiteren Fragen, auch zum Bedarf in den verschiedenen Sachgebieten, beantwortet Ihnen die Geschäftsführerin der Lektoratskooperation.

Marita Blessing, ekz.bibliotheksservice GmBH
Bismarckstraße 3, 72764 Reutlingen
Tel. 07121/144-121
E-Mail: Marita.Blessing@ekz.de