Wahl BIB-Bundesvorstand / BuB-Herausgebergremium

am 1. Oktober 2021

Auf der BIB-Mitgliederversammlung am 01.Oktober 2021 werden der BIB-Bundesvorstand und das BuB-Herausgebergremium neu gewählt. Da aber nur wenige Mitglieder aufgrund der Corona-Pandemie vor Ort sein können, werden die Wahlen auf der hybriden Mitgliederversammlung diesmal online stattfinden. (Nähere Infos siehe: Online-Wahl) Über den genauen Ablauf der Online-Wahl werden wir Sie rechtzeitig an dieser Stelle informieren.

Es besteht natürlich wie bisher die Möglichkeit der Briefwahl. Diese kann über die folgende Adresse beantragt werden: service@bib-info.de  (Nähere Infos: Briefwahl)

Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten:

BIB-Bundesvorstand:

Dr. Ute Engelkenmeier

Liebe BIB-Mitglieder, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

wir alle engagieren uns für das, was Bibliotheken ausmacht: freier und gleichberechtigter Zugang zu Informationen, Dienstleistungen, die Nutzenden ermöglichen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, zu forschen, zu entdecken, sich zu inspirieren, in einer offenen Atmosphäre, in vielfältigen Gemeinschaften und einer lebendigen Demokratie. Ein tolles Berufsfeld!

Dazu brauchen wir weiterhin und noch viel mehr eine starke Verbandsarbeit. Dafür möchte ich mich auch in den nächsten Jahren aktiv einbringen und kandidiere bei den kommenden Wahlen erneut zum BIB-Vorstand. Motiviert durch das kollegiale, kreative und aktive Verbandsleben im BIB möchte ich ebenso erneut als Vorsitzende des Bundesvorstands kandidieren. Die letzten drei Jahre konnte ich gemeinsam mit meinen Verbandskolleg*innen ein gutes Netzwerk nutzen, weitere Kontakte aufbauen, Positionen erarbeiten, Projekte und Angebote für Mitglieder und unsere Fachcommunity umsetzen und ebenso interne Verbandsprozesse optimieren. Daran möchte ich anknüpfen.

Ich setze mich ein für:

  • bedarfsgerechte Fortbildungen, ein qualifiziertes Angebot und ein gutes Netzwerk, um jede/n Einzelne/n zu rüsten für Entwicklungen und Veränderungen im Berufsfeld.
  • eine starke Interessensvertretung in Öffentlichkeit wie auch Politik; eine Positionierung des Berufsfelds als wichtiger Akteur in Bildung, Wissenschaft und Kultur sowie dafür, mehr Relevanz  zu gewinnen – im digitalen Raum wie in den Köpfen.
  • die weitere Modernisierung und Digitalisierung im Verband, angefangen von Fortbildungsformaten bis zur Mitgliederkommunikation und interner Verbandsarbeit.
  • finanzielle Nachhaltigkeit als Grundlage zahlreicher Projekte und Dienste wie auch Nachhaltigkeit im Verband.

Vielen Dank für Ihre Stimme! Vielen Dank für Deine Stimme!

Berufliche Kurzvita:

  • Studium für Öffentliches Bibliothekswesen an der FHBD in Köln, Diplom-Bibliothekarin (FH)
  • musikbibliothekarisches Zusatzstudium (HBI Stuttgart) und Musikabteilung der Stadtbibliothek Köln
  • Master of Arts (LIS) und Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  • seit 1995 an der Universitätsbibliothek Dortmund, aktuell beschäftigt als Geschäftsbereichsleitung Information und Lernort

Marie-Luise Forster

Mein Name ist Marie-Luise Forster, ich bin im BIB und in der Bibliothekswelt nicht sonderlich bekannt, das liegt allerdings daran, dass ich derzeit im vierten Semester Informationswissenschaften an der Hochschule der Medien in Stuttgart eingeschrieben bin. Meine Liebe zum Bibliothekswesen habe ich in meinem Freiwilligen Sozialen Jahr entdeckt. Direkt im Anschluss absolvierte ich eine Ausbildung zur Fachangestellten für Medien und Informationsdienste in Bayern. Da ich in die Materie noch tiefer einsteigen wollte, machte ich Abitur und schrieb mich dann für den Studiengang in Stuttgart ein.

Als junges und neues Gesicht möchte ich meine Erfahrungen meiner Ausbildung und natürlich aus meinem Studium in den BIB-Vorstand einbringen. Im Vorstand möchte ich gerne ein Verbindungsglied zu jungen Menschen, Berufseinsteiger*innen und Student*innen sein. Der Austausch von erfahren Bibliothekar*innen und New Professionals ist für mich von großer Bedeutung. Außerdem freue ich mich auf neue Eindrücke, die ich in diesem Team gewinnen kann. In meinem Auslandspraktikum in London während meiner Ausbildung hatte ich bereits die Möglichkeit, auf internationaler Ebene Netzwerke zu knüpfen, die ich gerne in Zukunft ausweiten möchte. Mein Ziel ist es, den Wissensaustausch zwischen Studierenden und Bibliotheksmitarbeitern zu fördern und an den Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten mitzuarbeiten.

Ich habe bisher Berufserfahrung als FSJlerin und als Auszubildende gesammelt. Momentan erlene ich den neuesten Stand von Inhalten im Studium. Diese Inhalte, die auf dem neuesten Stand vermittelt werden, möchte ich in den Bundesvorstand mit einbringen. Zusätzlich biete ich einen frischen und jungen Blick auf die bisherigen Abläufe. Ich würde mich selbst als Macherin bezeichnen, aus diesem Grund freue ich mich darauf, im Verband aktiv mitzuarbeiten, meine Ideen mit einzubringen und gemeinsam die Vielfalt der Themen und Menschen in bibliothekarischen Verbänden kennenzulernen.

Sibylle Fröhlich

Im November 2019 wurde ich als Vorstandsmitglied in den Bundesvorstand des BIB kooptiert. Ich habe seither viel über die Tätigkeit des Bundesvorstandes erfahren. Die Vielseitigkeit der Themen und der intensive Kontakt zu den Fachkolleg*innen machen die Tätigkeit besonders interessant.

Vor allem »mein« Projekt »Neuordnung der FsMI-Ausbildungsordnung« war mir von Anfang an ein Herzenswunsch. Dieses Projekt möchte ich weiterführen, deshalb ist eine Kandidatur aus meiner Sicht selbstverständlich.

Sylvia Gladrow

Liebe BIB-Mitglieder,

ich möchte mich weiterhin aktiv in unsere Verbandsarbeit einbringen und kandidiere daher erneut bei den kommenden Wahlen für den BIB-Vorstand.

Seit Ende der 1990er-Jahre bin ich Mitglied im Berufsverband und habe über viele Jahre die Fortbildungs- und Vernetzungsmöglichkeiten des Verbandes genutzt. Erst mit meiner Tätigkeit in der Landesgruppe Hessen begann mein ehrenamtliches Engagement für den Verband. Ich war  als Landesgruppenvorsitzende in Hessen und Nordrhein-Westfalen tätig, bevor ich im März 2017 in den Bundesvorstand kooptiert und 2018 von Euch und Ihnen gewählt wurde.

Die vergangenen vier Jahre haben mir nochmals sehr deutlich die Vielfältigkeit unseres Berufsstandes gezeigt. Die derzeitigen Veränderungsprozesse, insbesondere die Digitalisierungsprozesse in unserer Arbeitswelt, stellen uns vor große Herausforderungen. Diese Prozesse mit einem starken Fortbildungsprogramm, im ständigen Dialog mit den Bibliotheksbeschäftigten zu begleiten, darauf möchte ich auch in den kommenden Jahren meinen Schwerpunkt legen.

Ich möchte mich für eine starke Interessensvertretung der BIB-Mitglieder einsetzen und stehe für eine enge und kooperative Zusammenarbeit mit unseren Partnerverbänden.

In den vergangenen vier Jahren lagen meine Schwerpunkte innerhalb des Bundesvorstands in den Bereichen Finanzen (Finanzvorständin), Geschäftsstelle, Ansprechpartnerin für die Landesgruppen sowie für die Kommission für Eingruppierungsberatung. Als Vorstandsmitglied vertrete ich den BIB in Bibliothek und Information Deutschland (BID).

Ich freue mich auf die Arbeit in den kommenden Jahren und auf einen guten Gedankenaustausch mit Euch und Ihnen.

Kurz zu meiner Person:

Geboren 1960 in Dessau. Berufsausbildung, Fernstudium in Berlin. Seit knapp 45 Jahren an verschiedenen Stellen, in unterschiedlichen Funktionen im Beruf. Stationen waren die Anhaltische Landesbücherei in Dessau, die Leitung der Stadtbibliotheken Wetzlar und Siegen und seit 2019 leite ich die Zentralbibliothek der Stadtbibliothek Bonn.

Dr. Dirk Wissen

Seit 2015 bin ich Mitglied im BIB-Bundesvorstand und Euer Vertrauen und Zuspruch haben mich motiviert, mich in den derzeit schwierigen Zeiten erneut zur Wahl zu stellen. Im Vorstand mitzuwirken bedeutet mir vor allem, sich für unseren Verband und damit für unseren Berufsstand stark zu machen.

Seit fast 30 Jahren bin ich nun Mitglied des BIB, dessen Netzwerk für mich immer, fachlich wie persönlich, bereichernd war. Das Diplom zum Bibliothekar erhielt ich 1998 in Hamburg und 2007 promovierte ich in Wien zum Themenbereich »Wikigrafien«. Danach folgten berufliche Stationen in Würzburg, Frankfurt (Oder) und Berlin. In meiner aktuellen Funktion als »Referent für Digitalisierung und Grundsatzfragen« in Berlin, beschäftige ich mich mit strategischen Fragen zu Themen wie Künstliche Intelligenz, Robotik und Smart City.

Habe ich mich zu Beginn meiner Vorstandsaktivität für den BIB überwiegend in die Organisation der Bibliothekskongresse bzw. Bibliothekartage sowie der Kooperation mit den Buchmessen in Leipzig und Frankfurt eingebracht, verschob sich mein Schwerpunkt zwischenzeitlich in Richtung Neustrukturierung der Geschäftsstelle in Reutlingen. So lagen zuletzt meine Aktivitäten vor allem darin, den jahrelangen Prozess zur Umsetzung einer neuen BIB-Satzung, BIB-Geschäftsordnung, eines BuB-Statuts und der BIB-Wahlordnungen voranzutreiben.

Eine große Stärke des BIB ist für mich unser »BuB«, welches mir ans Herz gewachsen ist. Seit Beginn meiner Vorstandstätigkeit bin ich ehrenamtlicher Herausgeber unseres Fachorgans und wäre gerne weiter in dieser Funktion tätig, um nicht nur zukunftsorientierte Themenschwerpunkte und Impulse mit setzen zu können, sondern auch weiter die professionelle Redaktion dieser auflagenstärksten deutschsprachigen Bibliotheksfachzeitschrift fachlich zu unterstützen.

Auch in Zukunft möchte ich unseren Berufsverband, der sich in einem Veränderungsprozess befindet und sich zudem den Fragen gegenüber unseren beruflichen und gesellschaftlichen Veränderungen stellen muss, durch meine Aktivitäten stärken. Die Digitalisierung hierbei weiterzudenken, die unser aller Arbeitsalltag stark verändert, und zugleich die beruflichen Bedarfe der Mitglieder und die persönlichen Kontakte weiter im Blick zu haben, ist nur ein Beispiel, welches mir ein wichtiges Anliegen ist.

BuB-Herausgebergremium:

Dr. Catarina Caetano da Rosa

Hiermit kandidiere ich als Herausgeberin für die BuB – eine Zeitschrift, die nah am Puls der Bibliothekswelt ist. So rechne ich mir eine bereichernde Erfahrung aus.

Zu meinen Voraussetzungen zählt, dass ich in der Deutschschweiz eine solide Erstausbildung als Diplom-Bibliothekarin genossen habe. Das war grundlegend, da ich immer wieder gern in Bibliotheken tätig bin. Zuletzt habe ich die schöne StadtBibliothek von Bad Homburg kennengelernt. Sie präsentiert ihren Medienbestand in Form von Welten. Außerdem zeichnet sie sich dadurch aus, dass sie in diesen Tagen die erste Open Library von Hessen eröffnet. Nun freue ich mich auf eine neue Herausforderung: Zum 1. Juli 2021 wechsle ich an das Nietzsche-Dokumentationszentrum nach Naumburg. Dort entdecke ich die Nietzsche-Forschung, investiere mich in das Kulturmanagement und gestalte alle Geschäftsgänge mit, welche die Bibliothek und das Archiv betreffen.

Zum meinem Bildungsweg gehört zudem, dass ich in Berlin Kulturwissenschaft studiert habe. Anschließend habe ich in Aachen in Geschichte der Technik promoviert. Das Studieren hat meinen Horizont erweitert. Außerdem hat es mein Augenmerk auf innovative Frage- und Themenstellungen gelenkt. So hoffe ich, meine vielseitigen Interessen fruchtbar in die Arbeit für die BuB einbringen zu können. Nicht zuletzt bin ich darauf erpicht, stets Neues aus dem ArBiDo-Bereich dazuzulernen.

Als Redaktionsmitglied der Zeitschrift »Vielfalt« habe ich in Bern wertvolle Erfahrungen gesammelt. Dabei war es mir ein großes Vergnügen, an den lebhaften Teamsitzungen teilzunehmen. Spannend war es, einschlägige Themen, Texte und Bilder auszuwählen; genauso spannend war es, eigenständige Recherchen durchzuführen. Dieses Engagement hat mich beflügelt. Deshalb hoffe ich, für die BuB in ähnlicher Weise tätig zu werden. Von einem solchen Einsatz verspreche ich mir, dass es möglich wäre, kreative Impulse zu setzen.

Brigitte Döllgast

2018 wurde ich in das Herausgeber*innengremium von BuB gewählt und habe diese Tätigkeit von Anfang an als ungemein bereichernd und anregend empfunden. Gemeinsam mit den Kollegen der Redaktion und den weiteren Herausgebern haben wir vor allem bei der Schwerpunktplanung noch stärker versucht, die wichtigen Diskussionen, Trends und Tendenzen, die die Gesellschaft und damit auch die Bibliotheken beschäftigen, in BuB aufzunehmen. Aber auch die ständige technische Weiterentwicklung, zum Beispiel der bevorstehende Relaunch der Webseite, ist eine sehr spannende Aufgabe, deren Begleitung extrem interessant war. BuB inhaltlich und strukturell zukunftssicher aufzustellen – das ist eine wichtige und lohnende Herausforderung, bei der ich auch künftig gerne mitwirken möchte.

Mein beruflicher Hintergrund, als Leiterin des Bereichs Bibliotheken in der Zentrale des Goethe-Instituts in München, bringt in das Spektrum des Herausgeber*innengremiums einen ganz eigenen und internationalen Blickwinkel. Durch meine eigene Erfahrung mit Tätigkeiten  in Johannesburg, New York,  Athen, Mexiko-Stadt und Melbourne ist es mir möglich, immer wieder auch Bezüge zu Themen und Sichtweisen aus internationaler Perspektive beizutragen.

BuB begleitet mich als Fachzeitschrift durch mein gesamtes Berufsleben und ist – auch im Ausland – eine der wichtigsten Quellen, um auf dem neusten Stand der Entwicklungen im Bibliothekswesen in Deutschland zu bleiben, aber auch um relevante  internationale Entwicklungen mitzubekommen. Gerade den Aspekt des internationalen Austauschs von Ideen und Entwicklungen, der auch Kernaufgabe des Goethe-Instituts ist, würde ich gerne auch weiterhin als BuB-Herausgeberin befördern.

Olaf Eigenbrodt

Liebe Kolleg*innen,

egal ob Sie diesen Text in der BuB-App lesen oder das aktuelle Heft durchblättern, hoffe ich, dass die besondere Qualität unserer Fachzeitschrift mit ihrer Mischung aus aktuellen Meldungen, praxisorientierten Fachartikeln und auch wissenschaftlichen Beiträgen Ihren Erwartungen an die BuB entspricht. Was Sie in den Händen halten oder auf Ihr Endgerät laden, ist das Ergebnis langfristiger inhaltlicher Vorbereitung, der Arbeit vieler ehrenamtlicher Autor*innen und nicht zuletzt der Professionalität unserer Redaktion, die nicht nur die Fäden in der Hand hält, sondern für einen großen Teil der Inhalte und die Qualität der Texte insgesamt wesentlich mitverantwortlich ist.

Weder die spezielle Mischung und Breite der Themen noch die Qualität von Redaktion und Layout oder das regelmäßige Erscheinen von zehn Heften im Jahr sind allerdings selbstverständlich. Hinter der BuB als am weitesten verbreiteter spartenübergreifender Fachzeitschrift im deutschsprachigen Raum steht der BIB als starker Berufsverband, aber auch Abonnements und Anzeigenerlöse tragen zur Finanzierung bei. Alle drei Säulen bringen besondere Herausforderungen und Ansprüche mit sich, die bei der Zukunftsplanung der BuB berücksichtigt werden müssen.

Unser gemeinsames Ziel in den vergangenen Jahren war es, unter diesen Rahmenbedingungen BuB inhaltlich und konzeptionell weiterzuentwickeln. Das ist uns aus meiner Sicht gut gelungen, Herausgeber*innen und Redaktion haben sich auf den Weg gemacht und wir haben uns intensiv mit den Themen Openness und digitale Transformation für die BuB selbst aber auch inhaltlich in den Heften mit unserem Berufsbild und der Rolle von Bibliotheken im gesellschaftlichen Wandel auseinandergesetzt. Dieser Prozess ist aber noch nicht abgeschlossen und wird uns aus meiner Sicht in den kommenden Jahren noch begleiten. Sehr gerne würde ich hierbei in einer weiteren Amtszeit als gewählter Mitherausgeber meine Ideen und Erfahrungen einbringen und bitte dafür um Ihr Vertrauen.

Jan Struppek

Ich möchte von Ihnen zum Herausgeber dieser Zeitschrift gewählt werden, weil ich sie für ein gutes Medium halte, um unseren Berufsstand umfassend zu präsentieren. Und an dieser Präsentation will ich zukünftig mitwirken. Ich bin FaMI, 43 Jahre alt, wohne in Hamburg und arbeite zurzeit nicht in meinem erlernten Beruf. Mein Interesse am Bibliothekswesen ist dennoch ungebrochen. Den Wissenschaftlichen Bibliotheken stehe ich durch meinen bisherigen beruflichen Werdegang näher als den Öffentlichen. Gleichwohl müssen in einem Organ wie der BuB alle Fachrichtungen im Bibliotheksbereich zur Sprache kommen können.

Online-Wahl

Sind Ihre Kontaktdaten noch aktuell?

Damit sichergestellt ist, dass Sie an der Online-Wahl  teilnehmen können, muss der Geschäftsstelle des BIB Ihre aktuelle E-Mail Adresse vorliegen.

Bitte melden Sie Ihre aktuellen Daten an:

service@bib-info.de

oder aktualisieren Sie selbst unter https://www.bib-info.de/berufsverband/meinbib/

Briefwahl

Anforderung der Briefwahlunterlagen unter service@bib-info.de

Einsendeschluss der Briefwahlunterlagen ist der 17.9.2021 (es gilt der Poststempel)

Bitte prüfen Sie auch hier, ob Ihre aktuellen Kontaktdaten der Geschäftsstelle des BIB vorliegen.

Bitte melden Sie Ihre aktuellen Daten an:

service@bib-info.de

oder aktualisieren Sie selbst unter https://www.bib-info.de/berufsverband/meinbib/

Die Mitglieder des Wahlausschusses

Katrin Lück (Vorsitz)
Europa-Institut / Bibliothek / Universität des Saarlandes

Bernd Schleh
BuB-Redaktion

Frank Redies
Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

service@bib-info.de